Auf Reisen verwechseln wir unsere Sehnsüchte mit Klischees, die durch Fluten von Bildern erzeugt werden, sagt Valentin Groebner. Die Folge: Man landet zu oft dort, wo es voll ist. Im Gespräch verrät der Historiker, wie er selbst Neues entdeckt, auch wenn er dabei manchmal um sein Mittagessen bangen muss.



















